14.09.2016

Reisen mit dem Befree-Carbon-Stativ

14.09.2016

Reisen mit dem Befree-Carbon-Stativ

Im letzten Monat auf meinen Reisen in mehrere nordische und skandinavische Länder hatte ich die Ehre, das Befree-Carbon-Stativ von Manfrotto zu testen. Das nahtlos leichte und flexible Stativ erwies sich als perfekter Begleiter auf den schneebedeckten Bergen Norwegens und den riesigen Kratern und Vulkanen Islands. Zusammen mit meiner Canon 6D blieb meine Ausrüstung trotz harscher Bedingungen immer perfekt, sodass ich einige der atemberaubendsten Landschaften festhalten konnte, die die Welt zu bieten hat.

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Im Gegensatz zu vielen anderen Stativen seiner Klasse ist das Manfrotto Befree-Carbon-Stativ das bei weitem beste Reisestativ auf dem Markt. Von seiner extremen Flexibilität bis zu seiner ultra-leichten Form mit seinem Gewicht von nur 1,1 kg hat das Manfrotto-Stativ das Zeug dazu, jede sperrige oder schwere Kamera mit Leichtigkeit zu begleiten. Zudem kann man bei dem Stativ, im Gegensatz zu vielen anderen kompakten Stativen auf dem Markt, die drei Beine unabhängig voneinander ausziehen, sodass das Stativ an engen aber für den Fotowinkel wichtigen Orten aufgestellt werden oder als Einbeinstativ dienen kann.

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Um meine Erfahrung mit dem Stativ zu beschreiben, möchte ich vor allem über eine Wanderung sprechen, die seine herausragenden Eigenschaften veranschaulicht. Nachdem wir stundenlang in den Süden Norwegens gefahren waren, stiegen wir aus dem Auto, um unseren Aufstieg auf die berühmte Felsplattform Preikestolen zu beginnen. Mit meiner sperrigen Kameratasche auf dem Rücken und meinem Manfrotto-Stativ lässig über meiner Schulter war ich bereit aufzusteigen. Auf der Hälfte des 300 Meter langen Aufstiegs war ich gezwungen, an die Seite des Weges zu gehen, um meine Kameratasche neu einzustellen. Während ich nach den Riemen griff, schlug ich versehentlich das Manfrotto-Stativ von meiner Schulter, denn es ist so leicht, dass ich vergessen hatte, dass es überhaupt da war. Als ich die Tasche wieder richtig aufgesetzt hatte, hob ich mein Stativ auf und ging weiter hinauf. Die Wanderung fand ihren krönenden Abschluss auf dem Gipfel, dem namengebenden Preikestolen. Als ich zum ersten Mal auf diesem faszinierenden und packenden Felsen stand und der donnernde Regen um mich herum herab prasselte, war ich voller Vorfreude auf die Zeit zum Spielen, die ich noch vor mir hatte. Ich begann, meine Ausrüstung auszupacken, angefangen mit dem Manfrotto-Stativ. Unerschrocken vor dem Regen, da das Manfrotto-Stativ ja wasserdicht ist, stellte ich es zwischen zwei Steine und konnte so einen völlig neuen Winkel erzielen. Dann fotografierte ich drauf los, und Mann waren die Fotos spektakulär.

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Ja, das Manfrotto-Stativ ist unglaublich gut designt, vielleicht das unglaublichste Stativ, das ich jemals benutzt habe. Und doch verleihe ich diesen Titel erst nach intensiven Tests. Denn trotz der zahllosen Situationen, in denen ich dieses Stativ getestet, es den extremsten Wetterbedingungen ausgesetzt und es in zahllosen flexiblen und komplexen Positionen aufgestellt habe, hat das Manfrotto-Stativ mich immer wieder auf’s Neue überrascht, was es zum ultimativen Begleiter jedes Abenteuerfotografen macht.

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Josh – The Outside Project

Die Kombination aus Fotografie und Freiluft.

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